Was haben Karlheinz Böhm,
Antoine de Saint-Exupéry und Wolfgang Amadeus Mozart gemeinsam? Sie
waren Freimaurer!
Freimaurer?
Was ist eigentlich ein Freimaurer? Diese
Frage wird anhand einer historischen Annäherung der
Freimaurerei in Lüttich vom 18. Jahrhundert (Epoche der Aufklärung)
bis zum 20. Jahrhundert eine Erklärung finden. Wir werden
verschiedene Gebäude und Tempel, die einen Bezug zur Freimaurerei
haben, entdecken und wir wandeln auf den Spuren berühmter Lütticher
Freimaurer wie Charles Rogier, Walthère Frère-Orban und des
Fürstbischofs Franz-Karl von Velbrück, die alle der Loge P.I.E.R.
(La Parfaite Intelligence – l’Etoile Réunies) angehörten.
Der Rundgang findet im Bahnhofviertel „Guillemins“ statt. Vor allem in diesem Stadtteil entstand der Wunsch mit dem neoklassischen Stil zu brechen. Die liberale Bourgeoisie, unter denen sich viele Freimaurer befanden , forderten die Architekten auf, eine neue Ästhetik zu fördern, um etwas “Noch nie Gesehenes” zu schaffen, den Jugendstil, in dem wir viele Symbole der Freimaurerei entdecken werden.
Praktische
Informationen:
Treffpunkt:
Sonntag 26.04.2020
Bahnhof Welkenraedt um 13.00 Uhr oder
Vorplatz
Bahnhof Lüttich um 14.00 Uhr
Dauer
der Führung:
ca. 2 Stunden
Kosten:
7 € p.P. + Fahrtkosten für den Zug bzw. für die private
Anreise
Information:
Mindestteilnehmerzahl
10, maximal 25
Anmeldung:
Manfred Heyen +32 472 29 40 15 oder unter
manfred.heyen@gmail.com